Relaunch der Website
Revolution Analytics programmieren Enterprise Lösungen für R, die für Data Mining in großen Unternehmen oder im akademischen Bereich angewendet werden.
Heute verbrachte ich den Vormittag im Hallenbad …
Ich verwende Facebook und WhatsApp nicht.
Der Signifikanztest ist die wahrscheinlich am häufigsten benutzte statistische Prozedur in wissenschaftlichen Arbeiten. Aber …
Am 28. September 2010 ist war es zu spät. Um 10:30 Uhr bietet SPSS ein Webinar (ein Seminar, das über das World Wide Web gehalten wird) zu den Neuerungen in IBM SPSS Statistics 19 an. Die Anmeldung ist kostenlos Informationen dazu gibt es auf der deutschen Homepage von SPSS.
Ausgerechnet beim ORF dem Sender mit dem Bildungsauftrag in Österreich musste ich folgendes lesen:
Keine Bewegung bei Mathematik Im Bereich Mathematik liegen die Ergebnisse der Österreicher mit 505 Punkten ebenfalls erstmals statistisch signifikant über dem OECD-Schnitt (498). ORF
Statistisch signifikant scheint bei unseren Medienvertretern eine beliebte Redewendung zu sein, ohne zu wissen was es bedeutet. Ausgerechnet im Zusammenhang mit Mathematik und Pisastudie ist es nicht angebracht und eine Recherche wäre sehr empfehlenswert.
Im Zuge der G.O.R. 07 habe ich ja am Workshop von Holger Geissler D.G.O.F. teilgenommen, hier kommt eine kurze Zusammenfassung.
Unter Mixed Mode sind die Variation der Erhebungsmethoden im Zuge einer Messung zu verstehen. Das einfachste Beispiel für Mixed Mode ist ein Reminder in Form einer Postkarte, die man einem Online-Access-Panel Teilnehmer zwecks Erhöhung der Stchprobenausschöpfung zusendet. Aus Anwendersicht ist Mixed Mode also das Mischen verschiedener Befragungsvarianten.
Der Grund warum verschiedene Modes verwendet werden, kann eine bessere Repräsentativität (Erreichbarkeit der Zielgruppe) sein oder eine bessere Ökonomie (Kosten Minimieren) oder eine Erhöhung der Validität der Daten.
Auf der Seite des WWF kann man einen sehr gelungenes Beispiel für die Gestaltung eines “Onlinfragebogens” sehen. Mein persönlicher Fußabdruck beträgt zwei Planeten und das obwohl ich kein Auto besitze!
Link zum ökologischen Fußabdruck.
Laut einer Studie von Jung von Matt ist der typische Computerspieler zu über 50% ein Gelegenheitsspieler, er ist im Durchschnitt 44 Jahre alt, seine Interessen sind vielseitig und er lebt in gefestigten familiären Verhältnissen. Befragt wurden ca 3.000 Personen über 14 Jahre.
Die Studie hält noch weitere interessante Details über die Computerspieler bereit.
Der Freizeitspieler: Mit 54% stellt der Freizeitspieler die bei weitem größte und mit einem Durchschnittsalter von 44 Jahren auch älteste Gruppe aller Videospieler.